24 de septiembre de 2007

Roadtrippin' ...let's go get lost...

Dieses schöne Wochenende habe ich es mir erlaubt Freitag den Sprachkurs zu schwänzen um mit Moe, Henning und Katharina nach Tarifa und Marokko zu reisen...

Tarifa (Spanien)
Freitag morgen um 6:45 ging es los mit den Bus nach Tarifa, den wir glücklicherweise so gerade eben noch erreicht haben... und wer jetzt denkt, das lag an den Mädels unter den Mitreisenden, den muss ich enttäuschen, es waren zwei Trödler namens Moe und vor allem Henning, die dafür sorgten das wir mit Sieben-Meilen-Stiefeln zum Busbahnhof eilen mussten.
Um halb 9 in Tarifa angekommen hatte zu unserem Glück natürlich erstmal das Tourist-Office noch bis halb 11 zu. Und da es uns irgendwie unsinnig erschien ohne Stadtplan durch die Stadt zu irren, haben wir uns erstmal zu Kaffee und Saft in ein Café gesetzt und gewartet. Irgendwann konnten wir uns dann endlich einen Stadtplan abholen und mussten sehen, dass die Stadt doch gar nicht mal so groß ist und es auch nicht allzuviel zu entdecken gibt. Ein paar schöne Fleckchen haben wir dann aber doch noch gefunden... leider sind wir nicht bis zum südlichsten Punkt Europas gekommen, denn vorher hat uns das Militär aufghalten ;)...
Tarifa

Nachdem wir alles in Tarifa gesehen hatten, haben wir noch einen kurzen Nachmittagsausflug nach Gibraltar gemacht.

Gibraltar (England)
Wie ich aber nun mal so bin, denk ich ja nicht so viel nach... ich hab meinen Rucksack im Hostel/Hotel gelassen, hab mir nur ein bisschen Geld in die Hosentasche gesteckt, meinen Fotoapparat und meine Wasserflasche gepackt und bin losgezogen... irgendwann im Bus auf dem Weg viel mir dann auf, dass ich meinen Pass nicht dabei hatte und das eventuell an der Grenze zu England zu einem Problem werden könnte. Diese Vermutung stellte sich natürlich als richtig heraus und so mussten die anderen drei ohne mich die Grenze überqueren. Ich bin dann ein bisschen durch La Línea geschlendert, hab mir ein Eis und eine spanische Zeitung gekauft und mich in einen Park gesetzt. Das war auch ganz chillig. Und was ich so von den anderen gehört habe ich auch nicht allzu viel verpasst, denn in den 1,5 Stunden die die anderen in Gibraltar haben sie auch nicht wirklich viel sehen können.
Gibraltar/La Línea


Tanger (Marokko)
Samstag morgen um 9 Uhr ging es dann weiter mit der Fähre nach Tanger, wo wir nach Ortszeit so gegen 8 Uhr morgens ankamen... ja genau, Tanger hat eine Zeitverschiebung von zwei Stunden was mich den ganzen Tag ziemlich verwirrt und verrückt gemacht hat. Ich frage mich, was wohl mit mir los wäre, wenn ich mal in ein Land mit richtig viel Zeitverschiebung reisen würde?! Naja egal, wie gesagt landeten wir mal wieder ziemlich planlos um 8 in Tanger am Hafen. Wir hatten eine winzige Karte von Tanger in unserem geliehen Marokkoführer, wo auch das Tourist-Office eingezeichnet war, allerdings hat uns das auch nicht wirklich weiter gebracht den der Plan war wirklich winziger als winzig. Nach ein bisschen verpeilt durch die Straßen rennen blieb uns also als einzige Möglichkeit, ab ins Taxi und zum Office fahren lassen. Für sagenhafte 5€ bei für 2 Minuten Fahrt brachte der nette Mensch uns dann direkt davor und hat wahrscheinlich das Geschäft der Woche gemacht und lacht sich immer noch ins Fäustchen über die blöden Europäer... aber egal, das Geld sei im gegönnt ;). Da standen wir dann also vor dem Tourist-Office, das natürlich geschlossen war und noch nicht mal ein Öffnungsschild war zu sehen. Dafür kam direkt ein netter Mann auf uns zu gerannt, stellte sich als Ali vor und wollte unser Guide werden. Er meinte das Tourist-Office hätte das gesamte Wochenende geschlossen, aber er könnte uns dafür durch die Stadt führen. Uns kam das natürlich suspekt vor... ein Tourist-Office, dass das gesamte Wochenende geschlossen hat, wo doch die meisten Touristen am Wochenende kommen?!? Also erstmal wieder ab ins nächste Café zu Kaffee und Wasser. Ali wurden wir natürlich erstmal nicht wieder los. Der kam fröhlich hinter uns her, quatschte uns bzw. hauptsächlich Moritz zu und schien auch noch in dem Café zu arbeiten... Als ich mein Wasser bestellte wurde er vom Chef zum Laden gegenüber geschickt, wo er mir dann mein Wasser gekauft. Verrückt. Nach etwa einer Stunde Wartezeit hatte das blöde Tourist-Office natürlich immer noch zu und wir gaben das warten auf, liefen nach Anweisung zur nächsten Buchhandlung und kauften uns da einen Stadtplan, von dem wir dann allerdings auch etwas wurden, denn die meisten Straßen der Medina standen nicht auf der Karte. Im nachhinein muss ich allerdings sagen, dass es uns auch kein Stück weitergeholfen hätte, wenn Straßennamen auf dem Plan gestanden hätten, denn in der Medina waren sowieso nirgendwo Straßenschilder. Ich würde wirklich gerne mal die Altstadt von oben sehen, denn das war dort wirklich wie ein krasses Labyrinth. Den halben Tag sind wir umhergeirrt und irgendwie sah es überall gleich aus... überall die gleichen kleinen Geschäfte, die den gleichen Schmuck, die gleichen Holzkästchen und die gleichen Keramikteller verkauft haben und überall natürlich die gleichen aufdringlichen Verkäufer. Trotz allem haben wir es aber geschafft uns ein paar schöne Orte in Tanger anzusehen... wobei das wahrscheinlich eher Glück und Zufall war, dass wir dahin gefunden haben.
Als erstes sind wir durch Zufall auf dem Place du 9 Avril 1947 gelandet, ein großer Platz und Verkehrsknotenpunkt von Tanger und zugleich auch wichtiger Marktplatz. Warum der Platz allerdings 9 Avril 1947 heißt und was da an diesem Tag genau passiert ist konnten wir nicht herausfinden. Danach haben wir dann irgendwie zur Kasbah gefunden... mehr oder eher weniger mit der Hilfe eines Einheimischen, der gehört hatte, dass wir dort hinwollten und uns irgendwie kreuz und quer durch die Stadt gescheucht hat. Vorbei an dem Restaurant von ich glaube seinem Vater, vorbei an dem Gewürzladen von irgendeinem Verwandten, in dem Moritz an irgendwelchen Sachen riechen sollte und zu guter letzt vorbei an irgendeinem anderen Schrottladen. Dann sind wir ihn irgendwie losgeworden hatten natürlich weniger als je zuvor ne Ahnung wo wir waren und kamen dann doch am Kasper, dem höchstgelegensten Teil der Medina an. Von dort aus hat man einen super Ausblick auf das Meer und bei guten Wetter kann man bis nach Spanien gucken. Leider war es bei uns in der Ferne etwas diesig, deswegen haben wir nüx gesehen. Danach waren wir noch im Museum Dar el-Makhzen im ehemaligen Sultanpalast. War auch ganz schön, vor allem gab es dort einen schönen Garten, wo wir erstmal eine kurze Verschnaufspause eingelegt haben. Gestärkt ging es dann noch zur Grande Mosquée, die von außen sehr schön aussah und in die wir ungläubigen und vorallem wir Frauen natürlich nicht hinein durften. Vor der Moschee drängte sich dann auf einmal eine Menschentraube um mich und von allen wurde ich auf französisch und spanisch zugequatscht und über meinen Kopf hinweg stritten sie, ob ich nun hinein gehen dürfte ider nicht. Die einen meinten, ich dürfte in die Moschee gehen, wenn ich meine Schuhe ausziehen würde, die anderen dagegen haben gesagt auf keinen Fall und ich stand irgendwie dazwischen... Schließlich haben wir uns dann auf die Suche nach einem Restaurant begeben um original marokkanischen Couscous zu essen und danach in unser Bett zu fallen.
Am nächsten Tag haben wir dann geplant noch Cap Spartel und die Herkules Grotte anzugucken und damit den Vormittag und Mittag zu verbringen und um 15 Uhr Marokkanischer Zeit zurück nach Spanien zu fahren. Als erstes machten wir uns dann auf die Suche nach einem Taxi, dass uns zu unserem gewünschten Ziel bringen und nach ein paar Stunden wieder abholen sollte. Das war schnell gefunden und wir taten uns auch schon besser im verhandeln um den Fahrpreis. Unser Fahrer bot uns sogar an die ganze Zeit auf uns zu warten und das alles für insgesamt 25€. Na wie nett dachten wir uns, schließlich kann das ganze ja ein paar Stündchen dauern... Als wir dann allerdings am Cap Spartel ankamen mussten wir schnell feststellen, dass es so viel nicht zu sehen gab. Ein schöner Ausblick auf das Meer, ein netter Leuchtturm im Hintergrund, den man aber auch nicht besichtigen konnte... ja und das war auch schon alles. Nach 15 Minuten rumstehen und den Felsen hinutergucken sammelte unser Taxifahrer uns wieder ein und es ging zu der Grotte. Auch das war ganz schön, aber auch innerhalb von einer halben Stunde besichtigt. Ein Führer drängte sich uns noch auf, der meinte uns die Grotte auf Englisch erklären zu können, ich hab allerdings von seinem englisch fast nichts verstanden. Das Einzige was ich verstanden habe war, dass die Umrisse die das Meer in die Grotte geschlagen hat aussehen wie Afrika, was wirklich cool ist. Naja nach ungefähr 1,5 Stunden waren wir dann auch schon wieder in Tanger zurück und haben den Rest der Wartezeit gemütlich original Falafel essend vertrödelt.
Dann warteten noch zwei Überraschungen in Tarifa auf uns. Zum einen war noch Stadtfest und der Ortsansässige deutsche Bäcker vekaufte dort tolles Körnerbrot. Wir haben unser allerletztes Kleingeld zusammengeschmissen und für 1,90€ tolles, leckeres Brot erstanden, das normalerweise 3€ gekostet hätte... Dann allerdings war es vorbei mit unserem Glück, den der Bus den wir eigentlich zurück nach Cadiz nehmen wollten war voll und wir mussten 1,5 Stunden auf den nächsten warten. Sehr merkwürdiges verrücktes spanisches Bussystem. Wir hatten Glück, dass überhaupt noch ein Bus danach fuhr... naja ansonsten hätte ich glaube ich einfach in der tollen Dusche in unserem ehemaligen Hotel/Hostel übernachtet ;). Aber dann sind wir ja doch schließlich und endlich um 23.30 Uhr eschöpft von einem schönen Wochenende wieder zu hause angekommen.
Tanger

17 de septiembre de 2007

Hang me up to dry

Nachdem es hier in Cádiz von Sonntag bis Donnerstag ganz viel geregnet hat und spanisch untypisches Wetter war, haben wir uns die letzte drei Tage erstmal an den Strand zum trocknen gelegt und gar nichts gemacht außer Sonnenstrahlen zählen. Und damit hatten wir auch genug zu tun.

Allerdings waren wir auch während der großen Regenzeit nicht untätig und haben die Stadt weiter erkundet. An einem Tag waren wir im Cadiz-Museum, was allerdings nich so super spannend war, weil leider fast alle Beschreibungen von den Sachen auf Spanisch waren und ich mit meinem Anfänger-Spanisch nicht so viel verstanden habe. Dann waren wir unter anderem noch auf dem großen Gemüse/Obst- und Fischmarkt. Der Gemüse- und Obst-Teil des Markts ist wirklich super cool. Super viele Stände mit ganz vielen verschiedenen Früchten zu niedrigsten Preisen. Der Fischmarkt-Teil war dann allerdings nicht ganz so cool. Überall lebendig aussehende Fische, die einen aber mit ihren toten Augen anstarren, dass sich einem der Magen umdreht. Echt übel.

Ansonsten haben wir übrigens festgestellt, dass unserer perfekten Wohnung mit ihrer perfekten Lage direkt am Meer eine Schule gegenübersteht, in der jeden (!!) abend in der Woche nette Kinder mit ihrer Blaskappelle üben. So haben wir jeden abend nette Musik zu hören... ich allerdings frage mich dazu: 1. was für Kinder spielen in einer Blaskapelle, 2. was für Kinder haben Lust jeden abend zu üben und dann auch noch 3. immer ein und dasselbe Lied?! Verrückte Spanier! Naja, das Bild oben ist der Blick aus unserem Wohnzimmer, der dann doch eigentlich für fast alles entschädigt :)


12 de septiembre de 2007


Das ist mein neues zu hause fuer die naechsten paar Monate...
dicke Briefe und Pakete bitte an:

Julia Schmidt
Duque de Najera 2
11002 Cádiz
España

eine spanische Handynummer hab ich mir auch schon zugelegt:
(+34)693450292

9 de septiembre de 2007

We look out upon the sea, the coast always changing – I bring my camera out to see, the coast is always changing

Heute haben Anke, Aurelia und ich mal einen auf Touri gemacht und sind in einen dieser lustigen rote Busse gestiegen um unsere neue Heimat ein bisschen besser kennen zu lernen. Cádiz ist wirklich super schön und hat einen unglaublich tollen Strand...

Die Einwohner von Cádiz sind auch echt klasse. Die helfen einem total gerne weiter, wenn man nach dem Weg fragt laufen die einfach mit und bringen dich bis zu deinem Ziel. Nur deren Akzent ist wirklich schwierig zu verstehen. Aber das wird noch. Ansonsten haben die echt einen gewagten Fahrstil. Vor allem die ganzen Rollerfahrer, die hier durch die Altstadt rasen und ohne Helm unterwegs sind. Vor einer Kreuzung wird nicht gebremst, nein, man hupt ganz einfach, so dass die anderen bescheid wissen, dass man kommt und rast weiter. Ich habe innerhalb der letzten Woche hier schon ungelogen 5 Leute mit Halskrause gesehen und frage mich ernsthaft ob die vielleicht alle einen Rollerunfall hatten. Naja, ich werde weitere Kuriositäten beobachten und berichten! Ich werde auch bald Fotos hochladen, aber im Moment sitze ich hier gerade auf einem Platz und habe mich einfach in ein fremdes Netz eingehackt und die Verbindung ist nicht so super gut... also werde ich später mal die Impressionen von der Stadt und Fotos von unserer Wohnung und meinem Zimmer einstellen... vielleicht kann ich ja bald in der Uni ins Internet und ansonsten wollen wir uns auch zu hause bald Internet anschaffen. Deswegen bald mehr Infos mit Fotos!

I’m so tired I could sleep through an entire lifetime – 8.September

Whoa! Nach gefühlten 50 Tagen, sind wir gestern Abend endlich in unsere neue Wohnung eingezogen. Doch bis es dazu kommen konnte mussten wir erstmal unglaubliche viele Hochs und Tiefs durchmachen und 25-30 Kilo schwere Koffer in den 4. Stock tragen. Meine beiden neuen Mitbewohnerinnen sind Anke und Jessica. Die beiden Mädels sind zufälliger Weise mit demselben Flieger nach Cádiz gekommen und wir waren zusammen auf Wohnungssuche. Unglaublich wie schwierig es ist in Cádiz ein annehmbares Wg-Zimmer zu finden. Die allererste Hürde die man nehmen muss ist das Telefonat auf Spanisch. Denn die Spanier sagen nicht einfach nur Ja oder Nein, wenn man fragt ob das annoncierte Zimmer noch zu haben ist... Nein! Die quatschen einem erstmal 5 Minuten ein Kotelett ans Ohr, dass einem schwindelig wird, nur um einem mitzuteilen, dass das Zimmer schon weg ist. Und wenn noch was zu haben ist... ihr könnt gar nicht glauben, was ich für Sachen gesehen habe: ein Haus, mit 24 Zimmer, fast alle ohne Fenster. Außerdem gibt für diese 24 Menschen nur eine einzige winzige Küche im Erdgeschoss und auf jeder Etage nur ein Bad. Allerdings werden diese fensterlosen Gefängnisse für verbrecherische 240€ an verzweifelte Erasmus-Studenten tatsächlich vermietet – als wir dort waren, waren nur noch 2 Zimmer frei. Auch passiert es gerne mal, dass das Zimmer auf einmal teurer wird, wenn der Vermieter merkt, dass man Erasmus Student aus Deutschland ist. Ein weiteres Problem: wenn man mit dem Zimmer, der Lage und dem Preis zufrieden ist wollen einen die Vermieter nicht, sondern suchen Mieter die 9 Monate bleiben und nicht nur 6. Im Endeffekt haben wir nun super großes Glück gehabt diese Wohnung zu finden und auch zu bekommen. Ich hab die Nummer der Vermieterin von Mareike, eine Kommilitonin aus Dortmund, die die letzten beiden Semester hier in Cádiz studiert hat und eins davon genau in der Wohnung verbracht hat, in der ich jetzt gerade sitze. Dazu kommt noch das Glück, dass wir an dem Tag, an dem wir Isabella, die Vermieterin angerufen haben, Unterstützung von Natti hatten. Natti ist eine Studentin aus Cadiz, die ein Auslandssemester in Deutschland gemacht hat und echt super deutsch spricht. Sie hat für uns Isabella angerufen und sie davon überzeugt, dass wir nach den sechs Monaten Nachmieter für die Wohnung finden werden. Eine unglaubliche 1000 Tonnen schwere Last ist uns von den Schultern gefallen, denn die Wohnung ist echt schön (für spanische Verhältnisse^^) und wir leben sogar direkt am Strand, von zwei Zimmern hat man Ausblick auf das Meer und auch zur Uni laufe ich nur circa 15 Minuten. Einzig und allein das Badezimmer ist ziemlich klein. Schade ist natürlich auch, dass ich jetzt nur mit deutschen zusammen wohne, aber man muss halt abstriche machen. Dafür hatten wir gestern Abend, nach dem wir gerade mal für 2 Stunden hier wohnten, direkt spanischen Besuch: die erste Kakerlake. Allerdings waren wir nun nur 4 Mädels in der Wohnung und keiner traute sich an die Kakerlake heran. Stellt euch das schlimmste stereotypische Frauengekreische vor Tieren vor und ich sage euch wir waren schlimmer... Anke und ich sind dann runter zu unseren Nachbarn gegangen, die gerade im Hausflur standen und haben gefragt, ob sie uns wohl mit unserem Kakerlaken-Problem helfen könnten... der Mann kam auch direkt mit stiefelte ins Badezimmer und *platsch* war die Kakerlake platt. Danach hat er sie ins Klo geworfen und wollte sie wegspülen, allerdings war die Kakerlake hartnäckig. Deswegen hat er sie dann einfach wieder aus dem Klo rausgefischt und in den Müll geworfen. Geiler Typ. Ich glaube er hat sich wirklich sehr über uns amüsiert. Auf unsere Frage, ob es hier viele Kakerlaken gibt meinte er nur „Algunos“, was so viel heißt wie einige. Na herzlichen Glückwunsch! Wir haben danach erstmal zu dritt alle Zimmer nach weiteren Besuchern abgesucht und außer ein paar Silberfischen zum Glück nichts mehr gefunden. Heute wird erstmal Gift gekauft!


2 de septiembre de 2007

The Final Countdown

Die Taschen sind gepackt (mehr oder weniger) und schon in wenigen Stunden gehts los. Bald wird es dann an dieser Stelle nur so wimmeln von aufregenden und spannenden Geschichten aus Cádiz. Das wird großartig! Also: Bis bald!